In Deutschland fuhren laut dem VDIK im letzten Jahr 108.837 neue Pkw mit E-Antrieb auf die Straßen. Das ist ein Zuwachs von 61 Prozent zum Vorjahr. Der Anteil von E-Fahrzeugen am Gesamtmarkt stieg auf genau 3 Prozent (2018: 1,9 Prozent). Im letzten Monat des Jahres legten die E-Neuzulassungen noch einmal um 98 Prozent auf 11.360 Einheiten zu.
Das KBA registrierte 317.617 neue Pkw mit alternativen Antrieben, dazu zählen neben E-Autos auch Hybride und Gas-Pkw. Die Zunahme beträgt hier sogar 75 Prozent. Damit erreichten Autos, die nicht ausschließlich mit einem Diesel- oder Benzin-Motor angetrieben werden einen Anteil von fast 9 Prozent am Markt, nach gut 5 Prozent im Jahr 2018.
Unter den E-Fahrzeugen stiegen dabei vor allem die Neuzulassungen von batterieelektrischen Pkw (BEV) stark an. Im Jahresverlauf wurden 63.281 BEV verkauft (+ 76 %). Außerdem kamen 45.348 neue Plug-in-Hybride (PHEV) hinzu. Hier betrug das Plus 44 Prozent. Im Gesamtjahr wurden dazu 208 Brennstoffzellenfahrzeuge (FCEV) neu zugelassen (+ 38 %). Zu 99 Prozent allein nur von internationalen Herstellern. (ampnet/TX)
Max Verstappen hat den Großen Preis von Kanada gewonnen. Für den niederländischen Weltmeister war es bereits der 6. Erfolg in dieser noch eher jungen Saison. Während andere Siege spielerisch wirkten, musste sich Max...