Mercedes-AMG GT Roadster: Offene Performance!


Kurz nach der Weltpremiere des AMG GT R präsentiert die Sportwagen- und Performance-Marke von Mercedes zwei Roadster-Varianten. Neben dem AMG GT Roadster mit 476 PS bereichert der GT C Roadster das Portfolio um eine komplett neue Modellvariante. Mit 557 PS bedient sich die offene High-Performance-Variante zum Teil beim GT R.

Mercedes-AMG GT Roadster

Dazu gehört die aktive Hinterachslenkung ebenso wie das elektronisch gesteuerte Hinterachs-Sperrdifferenzial. Die um satte 57 mm breiteren hinteren Aluminiumkotflügel schaffen Platz für die größere Spurweite und breitere Räder, die noch höhere Kurvengeschwindigkeiten ermöglichen.

 

Außerdem verfügt der AMG GT C Roadster über eine Lithium-Ionen-Batterie und ist äußerst exklusiv ausgestattet, u.a. serienmäßig mit der Innenausstattung in Nappa, dem Lenkrad in Nappa/Mikrofaser und dem zusätzlichen Fahrprogramm „Race“. Die Spitzenleistung liegt 47 PS über dem AMG GT S und 28 PS unter dem Mercedes-AMG GT R. Der GT C beschleunigt mit dem 4,0-Liter V8-Biturbo in 3,7 Sekunden (Roadster: 4,0 Sek.) auf Tempo 100 und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 316 km/h (302 km/h). Das max. Drehmoment von 680 Nm liegt zwischen 1.900 und 5.750 U/min an (630 Nm bei 1.700 – 5.000 U/min).

 

Auch das 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe in Transaxle-Anordnung an der Hinterachse haben die AMG-Entwickler mit modifizierter Hard- und Software an die neue Leistungsstufe im Mercedes-AMG GT C Roadster angepasst. Der erste Gang ist länger übersetzt, der siebte Gang kürzer.

 

Das Stoffdach beider Roadster öffnet und schließt in 11 Sekunden, was bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h möglich ist. Die Verdeckfarben schwarz, rot und beige stehen passend zu den 11 Exterieur- sowie 10 Interieurfarbtönen zur Wahl. Das 3-lagige Verdeck spannt sich über eine Magnesium-/Stahl-/Aluminium-Konstruktion. Als Überrollschutz dient ein integrierter Aluminium-Querträger mit einem Überrollbügel... (ampnet/SW)