Mit Goodyear über die Nordschleife.




Mit einer Reihe von Corona-bedingt verspäteten Rennen feiert Goodyear in den kommenden Wochen den Wiedereinstieg in die Spitzenklassen des internationalen Automobilsports. Nachdem die ersten Rennen der NLS (ehemals VLN) bereits absolviert sind, stehen die 6 Stunden vom ADAC auf dem Programm, gleichzeitig die finale Testmöglichkeit für den Höhepunkt der Saison auf der schwierigsten Rennstrecke der Welt.

 

24 Stunden auf dem Nürburgring am letzten September-Wochenende!

 

Goodyear rüstet zahlreiche Fahrzeuge aus, zu denen eine Reihe von GT3-Boliden ebenso gehört wie das ganze Starterfeld des BMW 240i Racing-Cups und der TCR-Klasse. Rund ein Drittel des Feldes auf der Nordschleife wird voraussichtlich auf die Marke vertrauen, darunter etwa ein halbes Dutzend aus der Top-Klasse der GT-Boliden. Dazu gehören auch die Ferrari 488 GT3 von Hella Pagid Racing One. Auch die beiden Porsche von Four Motors fahren auf Goodyear. Die Bioconcept-Cars des Teams um Fanta4-Frontmann Smudo setzen auf Technologien, die mehr Nachhaltigkeit auf der Rennstrecke versprechen, etwa Bio-Leichtbauteile sowie „grüne“ Hochleistungskraftstoffe und -Öle. Ausgerüstet werden die Audi R8 LMS von Car Collection, Race-Ing und der Equipe Vitesse.

 

Auch in anderen Serien und Klassen mischt der Reifenhersteller wieder mit. So fährt ab dieser Saison mit der WTCR erstmals die allerhöchste internationale Tourenwagenklasse auf Goodyear. Und nur eine Woche vor dem Nürburgring geht der Langstreckenklassiker von Le Mans auf die Strecke. Ein breit angelegtes nationales Programm in Deutschland, in der GTC Race und der DMV NES 500, ergänzt die Aktivitäten. (ampnet/TX)