Mit Opel entspannt durch Eis und Schnee.




Die Nächte werden länger, frostiger, rutschiger. Höchste Zeit, sich auf die winterlichen Temperaturen und Straßenverhältnisse einzustellen. Die neuen Opel-Modelle helfen mit vielen Sicherheits- und Komfortfeatures, die Bedingungen erträglicher und die Fahrt sicherer zu machen. Wie mit adaptivem Allradantrieb, IntelliLux LED Matrix-Licht oder Heizungen.

 

Je nach Modell bieten die Hessen „intelligente“ Antriebssysteme von der eTraktionskontrolle IntelliGrip bis zum adaptiven Allradantrieb mit Torque Vectoring an. Bei IntelliGrip im neuen Opel Grandland X kann der Fahrer aus fünf Modi wählen. Das System passt dann die Kraftverteilung an die Vorderräder an, lässt gegebenenfalls Schlupf zu, verändert Schaltpunkte beim Automatikgetrieben sowie die Kennlinie des Gaspedals. Damit sind beste Traktion und stabiles Fahrverhalten gewährleistet.

 

Oder man setzt gleich auf Allradantrieb, um das Auto auch auf glattem Untergrund stabil zu halten. So packt beispielsweise der SUV-Bestseller Mokka X mit seinem adaptiven 4x4 Allradantrieb bei Schnee, Matsch und Eis fest zu. Die AWD-Technologie verteilt die Kraft je nach Situation stufenlos von verbrauchsschonenden 100 Prozent Frontantrieb auf bis zu jeweils 50:50 zwischen Vorder- und Hinterachse. Nach jedem Start schaltet sich der 4x4-Antrieb kurz zu, sobald der Fahrer die Kupplung durchdrückt, um Durchdrehen der Räder beim Anfahren zu vermeiden. Einmal unterwegs, fließt alle Kraft in der Regel nach vorn, es sei denn, die Fahrbahn- und Traktionsverhältnisse verlangen eine Verteilung.

 

Für ein Höchstmaß an Sicherheit sorgt der intelligente Allradantrieb mit Torque Vectoring im Insignia. Anstelle eines konventionellen, offenen Hinterachsdifferenzials verfügt das Flaggschiff von Opel gleich über zwei Lamellen-Kupplungen, die eine präzisere, individuellere Kraftübertragung an jedes Rad sicherstellen. Um der Untersteuertendenz in engen Kurven zu begegnen, leitet das System je nach Gasbefehl und Lenkeinschlag mehr Drehmoment an das kurvenäußere Hinterrad. Dies geschieht ohne weiteres Zutun des Fahrers in Sekundenbruchteilen. So stabilisiert sich das Fahrzeug, zudem lenkt der Insignia präziser in die Kurve ein und reagiert direkter auf die Fahrbefehle. Das Auto bleibt so für den Fahrer stabiler, in jeder Situation viel einfacher zu beherrschen.

 

Und wer jetzt noch keine Winterreifen aufgezogen hat, sollte dies schnell nachholen, um vor unliebsameren Schlitterpartien gefeit zu sein. (dpp-ar/TX)