Anstelle eines konventionellen Benziners als Range Extemder verfügt der Mitsubishi Mi-Tech über einen Gasturbinen-Generator. Über optische Sensoren neuester Generation erfasst eine HMI (Mensch-Maschine-Schnittstelle) eine Vielzahl von Informationen und projiziert sie auf die Frontscheibe. Dabei warnt beispielsweise das Fahrerassistenzsystem Mi-Pilot den Fahrer nicht nur vor evtl. Kollisionen, sondern unterstützt ihn auch durch Lenk- und Bremseingriffe.
Besucher des Mitsubishi-Messestands in Tokio können darüber hinaus VR-Demonstrationen erleben, die es ermöglichen, das Konzept-SUV aus komplett verschiedenen Perspektiven und Abständen zu sehen. Diese stereoskopischen Bilder lassen sich in mehrere Hintergrundszenen ganz einfach und ideal einbetten. Auch gibt es Innenansichten aus mehreren Blickwinkeln, man kann das Fahrzeug virtuell von außen umrunden und schließlich auch Teile des Innenraums betrachten.
Die Studie Super Height K-Wagon Concept ist ebenfalls mit dem Mi-Pilot für Spursicherheit auf der Autobahn ausgerüstet, dazu automatisiertes Bremsen bei drohenden Frontkollisionen und/oder zur Vermeidung von Fehlbeschleunigung. Das kleine Fahrzeug kombiniert Raumausnutzung mit einer SUV-artigen Formensprache. (ampnet/SW)
Max Verstappen hat den Großen Preis von Kanada gewonnen. Für den niederländischen Weltmeister war es bereits der 6. Erfolg in dieser noch eher jungen Saison. Während andere Siege spielerisch wirkten, musste sich Max...