moovel lab-Projekt...




Das moovel lab-Projekt „Who Wants to be a Self-Driving Car?“ macht es möglich, die Welt durch die Augen eines autonom fahrenden Fahrzeugs zu sehen. Verschiedenste Informationen aus einer 3D-Tiefen Kamera, Lidar-Scanner und Sensoren, die auf einem unkonventionellen Fahrzeug angebracht sind, werden gebündelt und in einer VR-Brille visualisiert.

 

Besucher der Push UX-Konferenz München und des KiKK-Festivals in Belgien können das neueste moovel lab-Projekt testen.

 

Die moovel Group, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Daimler AG, hat sich zum Ziel gesetzt, Mobilität zu vereinfachen. Sie arbeitet am „Betriebssystem für urbane Mobilität“, das zahlreiche Services bietet.

 

Die Zukunft des Automobils liegt in den Bereichen Connectivity, Shared & Services, Electric und Autonomous. Mit letzterem Bereich beschäftigt sich das neueste moovel lab-Projekt „Who Wants to Be a Self-Driving Car“. Wie werden autonom fahrende Fahrzeuge künftig unsere Mobilität verändern? Wie nehmen autonome Fahrzeuge ihre Umwelt wahr? Wie stellen sich andere Verkehrsteilnehmer in Form von Fahrzeugen, oder Fahrradfahrer und Fußgänger dar? Und anhand welcher Informationen bewegt sich das Fahrzeug im Verkehrsgeschehen? Diese Fragen auf Lösungen u.a. liegen dem moovel lab-Projekt zugrunde.

 

Das moovel lab stellt das Projekt zunächst auf der „Push UX“-Konferenz am 20./21. Oktober in München sowie auf dem „KiKK Festival“, Europas renommierten Festival für digitale und kreative Kultur vom 2. bis zum 4. November im belgischen Namur vor. Unter „selfdriving.moovellab.com“ können sich die Interessierten über das Projekt direkt informieren. (ampnet/TX)