Nach Kodiaq und Karoq kommt Kamiq.




Skoda präsentiert auf der Auto China in Peking (bis 4. Mai 2018)  mit dem Kamiq sein drittes SUV nach Kodiaq und Karoq. Das SUV aus dem B-Segment ist speziell auf den chinesischen Markt zugeschnitten und kommt in wenigen Monaten in den Handel. Der Kamiq wird von einem neuen 1,5-Liter Benziner (110 PS und 150 Nm) angetrieben.

 

Im Innenraum gibt es ein hochgestelltes Infotainmentdisplay in der Mitte des Armaturenträgers, eine über die ganze Breite des Cockpits laufende Chromleiste, geneigt eingebaute Lautsprecher und Sitzbezüge in einem Karomuster mit 3D-Wirkung.

 

Die tschechische Volkswagen-Tochter ist seit 11 Jahren wieder in China präsent und will ihren Fahrzeugabsatz bis 2020 im Reich der Mitte auf jährlich 600.000 Einheiten verdoppeln. Neben dem Kamiq plant Skoda noch weitere SUV-Modelle, die ganz speziell auf die Anforderungen und Wünsche der chinesischen Kunden zugeschnitten sind. Dafür investiert Skoda in den nächsten 5 Jahren rund 2 Milliarden Euro dort.

 

Die Geschichte von Skoda in China reicht zurück bis in die 1930iger. 1936 betrieb die Marke dort bereits Handelsvertretungen. Heute ist das Land der größte Einzelmarkt. (ampnet/TX)