Neuer Look für den Retro-Flitzer.




Mit einem umfangreichen Facelift hat Mini das Kernmodell der Marke aktualisiert. Bei dieser „Frischezellenkur“ handelt es sich um das zweite Facelift der nunmehr dritten von BMW entwickelten Generation. Auf den ersten Blick fällt der größere, tief nach unten gezogene Kühlergrill ins Auge; der klassische Chromrahmen ist nach innen gewandert.

 

Das Heck ist kantiger geworden. Die auffälligen Rückleuchten im Look der britischen Nationalflagge sind nun auch in den Einstiegsversionen obligatorisch.

 

Ein erweitertes Felgenprogramm und ein dreifarbiges Dach mit einem überblendenden Farbverlauf sorgen für die Individualisierung.

 

Das Motorenprogramm bleibt unverändert: Es beinhaltet folglich den 1,5-Liter Dreizylinder mit 75 PS, 102 PS und 136 PS sowie den 2,0-Liter Vierzylinder mit 178 PS und 231 PS. Handschaltung oder Automatik sind wählbar. Außerdem bleibt technisch unverändert die E-Variante mit 184 PS im Angebot.

 

Etwas reduziert ist das Programm bei den Derivaten: Den 5-Türer gibt es nicht als John Cooper Works mit der 231 PS Maschine, während das Cabrio nicht mit dem 75 PS angeboten wird. Und die E-Variante gibt es nur als 3-Türer. Diesel sind schon 2019 aus dem Programm gefallen, es gibt den Selbstzünder jedoch weiterhin in größeren Baureihen.

 

Ab März steht der geliftete Mini bei den Händlern, bestellbar ist der Brite mit bayrischen Genen schon heute ab 19.500 Euro für den 3-Türer und ab 20.100 Euro für den 5-Türer. Die Cabrios beginnen bei 24.900 Euro, und für die moderne E-Version müssen mindestens 32.500 Euro beim Kauf wechseln. (ampnet/TX)