Neuerungen beim Opel Astra.




Mit zahlreichen Neuerungen schickt Opel den Astra in die zweite Hälfte seines Modellzyklus. So bekommt der Kompaktwagen aus Rüsselsheim nicht nur neue, effizientere Motoren, sondern auch eine neue 9-Stufen-Automatik und ein neues Sportfahrwerk. Zudem zieht ein Digitaltacho in den Astra ein.

 

Trotz nur leichter äußerlicher Retuschen gelang es, den cW-Wert auf 0,26 beim Fließheck sowie 0,25 beim Kombi zu senken. Beide gehören damit zu den windschlüpfrigsten Autos ihres Segments, das Fließheck ist laut Opel sogar hier Klassenbester.

 

Die neue Dreizylinder-Generation hinter dem dreidimensional gestalteten Kühlergrill ist in Verbindung mit der verbesserten Aerodynamik bis zu 19 Prozent sparsamer als der Vorgänger. Eine gegenläufige Ausgleichswelle reduziert die Geräuschentwicklung. Die Vollaluminiumaggregate mit 1,2 bis 1,5 Litern Hubraum bieten ein Leistungsspektrum von 105 PS bis 145 PS ab. Die Normverbräuche der Benzin- und Diesel-Aggregate bewegen sich nach dem neuen WLTP-Verfahren zwischen 4,4 und 5,9 Litern je 100 Kilometer.

 

Für den besseren cW-Wert sorgen eine optimierte Motorabdeckung, ein deflektorförmiger Hinterachslenker sowie eine Abdeckung für den Grill. Der obere und untere Teil des Kühlergrills des neuen Astra öffnet und schließt automatisch und unabhängig voneinander. Dadurch wird der frontale Luftstrom verbessert. Einen Beitrag leistet außerdem auch die Effizienz des Unterbodenluftstroms.

 

Der neue Modelljahrgang des Opel Astra soll erst in wenigen Wochen bestellbar sein. (ampnet/TX)