Neuzulassungen gehen zurück.




Die Neuzulassungen sind im Januar gegenüber dem Vorjahresbeginn um 7,3 Prozent auf 246.300 Pkw zurückgegangen. Wie das KBA meldet, wurden mehr als zwei Drittel der Neuwagen gewerblich zugelassen (68,4 % / -5,1 %). Die privaten Zulassungen gingen um 11,6 Prozent zurück, ihr Anteil betrug 31,6 Prozent.

 

Die Anzahl der E-Fahrzeuge wuchs mit 7.492 Stück um 61,2 Prozent, ihr Anteil an den Neuzulassungen lag damit bei 3,0 Prozent.

 

Trotz eines Rückgangs von 17,2 Prozent waren über die Hälfte (51,5 %) aller Neuwagen Benziner. Die Anzahl der Diesel ging um 12,4 Prozent zurück, ihr Anteil betrug 32,6 Prozent. Dazu kamen 30.805 Hybrid-Autos (+103,1 %). Darunter waren 8.639 Plug-in-Hybride (+307,7 %), die damit 3,5 Prozent aller neu angemeldeten Pkw ausmachten. 882 Erdgasautos sind gegenüber Januar 2019 ein Zulassungsplus von 260 Prozent, die Anzahl der Flüssiggasfahrzeuge ging jedoch um fast 95 Prozent zurück. Der durchschnittliche CO2-Ausstoß der verkauften Neuwagen ging 4,5 Prozent auf 151,5 g/km zurück. (ampnet/TX)