Ein Schnorchel an der A-Säule stellt bei Flussdurchfahrten die Luftzufuhr für den Motor sicher. Die Ladefläche dient als mobile Arbeitsbasis für die Rettungskräfte. Die Ausrüstung wird in zwei Glasfaserkästen verstaut, die sich bei offener Ladeflächenklappe sehr leicht herausziehen lassen. In dem linken und rechten Bereich der Pritsche sind gar zwei portable Batteriepakete verstaut. Nissan zeigt diese Technologie auf der IAA in Hannover zum ersten Mal und präsentiert damit eine alternative Nutzung für die Batterietechnik seiner E-Fahrzeuge.
Während eines Rettungseinsatzes könnten die Batterien beispielsweise Schneide- oder Hebegeräte sehr schnell mit Strom versorgen. In zwei weiteren Einheiten rechts und links am oberen Ende der Ladefläche sind ein komplettes Erste-Hilfe-Set mit einem tragbaren Defibrillator und ein 20,5 Zoll großer HD-Screen, auf welchen die Live-Bilder der mitgeführten Drohne übertragen werden, untergebracht. Die Drohne, das Modell DJI Phantom 4, kann in bis zu rund 6.000 Metern Höhe problemlos betrieben werden. An ihrer Unterseite ist eine 12,4-Megapixel-Kamera mit Video- und Standbildfunktion befestigt (ampnet/SW)
Max Verstappen hat den Großen Preis von Kanada gewonnen. Für den niederländischen Weltmeister war es bereits der 6. Erfolg in dieser noch eher jungen Saison. Während andere Siege spielerisch wirkten, musste sich Max...