Penske bleibt Skeptiker der E-Mobilität.




Er ist einer der profiliertesten Rennstallbesitzer und Geschäftsmänner der USA, seine Firmen, darunter viele Händler und ein Logistik-Konzern, beschäftigen rund 56.000 Menschen. Und sein Wort hat Gewicht: Die Rede ist von Roger Penske. Jetzt hat er sich, wie das Online-Magazin „motorsport.com“ berichtet, zur E-Mobilität geäußert.

 

Um seine Einschätzung gebeten, ob der Rennsport den Herstellern bei dem Ziel folgen werde, bis 2030 „voll elektrisch“ zu werden, sagt dieser Unternehmer: „Ich glaube nicht, dass die ganze Welt elektrisch werden wird. Wir werden in allen möglichen Bereichen hybride Lösungen sehen“. Und Roger Penske ergänzt seine gehaltvolle Aussage: „Sicher wird es in manchen Städten sowie dichter besiedelten Gebieten eine erzwungene Elektrifizierung geben, sicher nicht zu 100 Prozent“. (ampnet/TX)