Dafür wird eine VR-Brille mit Sensoren im Fahrzeug gekoppelt, so dass deren Inhalte in Echtzeit an die Fahrbewegungen des Autos angepasst werden können: Fährt das Auto beispielsweise um die Kurve, so ändert sich auch die Flugrichtung des Spaceshuttles, in dem man sich virtuell befindet. Damit lassen sich Symptome von Reiseübelkeit nach Angaben von Porsche reduzieren.
Künftig soll das System auch Navigationsdaten auswerten können und damit u.a. die Länge eines VR-Spiels an die Fahrdauer ideal anpassen. Außerdem lassen sich mit Hilfe der Technologie weitere Angebote wie Filme oder gar virtuelle Konferenzen auf dem Sitz integrieren.
Innerhalb der nächsten 3 Jahre will Holoride die neue Unterhaltungsform mithilfe handelsüblicher VR-Brillen für Passagiere auf dem Rücksitz auf den Markt bringen. Porsche wird Holoride auf der IAA in Frankfurt (12. - 22. September) zeigen. (ampnet/TX)
Max Verstappen hat den Großen Preis von Kanada gewonnen. Für den niederländischen Weltmeister war es bereits der 6. Erfolg in dieser noch eher jungen Saison. Während andere Siege spielerisch wirkten, musste sich Max...