Premiere von „Le Grand Rendez-Vous“.




Ferrari präsentiert einen Kurzfilm, mit dem die beginnende Rückkehr zur Normalität in Monaco gefeiert wird. Dort, wo einst einer der legendären Grand Prix stattgefunden hätte, der aufgrund des Lockdowns abgesagt wurde. Das Werk von Claude Lelouch erzählt hier von ungewöhnlichen Zusammenkünften, die dieses Jahr an die Stelle getreten sind.

 

Der SF90 Stradale erobert in Szenen des Kurzfilms die Rennstrecke, auf der sich 65 Ausgaben in Folge der Motorsport viele Wettkämpfe lieferte. Der erste Hybrid, der in der Geschichte von Ferrari auf einem Serienauto montiert wurde, vermittelt mit seinem 1.000 PS starken V8-Motor große Emotionen. Der SF90 Stradale, der 2019 vorgestellt und noch nicht auf der Straße getestet werden konnte, wurde auf dem Kurs dem perfekten „Pressure Test“ unterzogen.

 

Charles Leclerc, der auf den Straßen aufgewachsen ist, saß am Steuer und erreichte auf der Rennstrecke eine Geschwindigkeit von über 240 km/h. Als Beifahrer begleiteten ihn dort zunächst Fürst Albert II.

 

Der Kurzfilm erinnert an den ersten Film „C'était un Rendez-Vous“, der von Claude Lelouch 1976 in Paris gedreht wurde und seither als Kultfilm gilt. Neben der Leidenschaft für Geschwindigkeit und diesem Sound des Ferrari-Motors haben die zwei Werke noch eine weitere Gemeinsamkeit: Beide zeigen Frauen, die dem französischen Regisseur nahestehen. Im ersten Film Gunilla Friden, seine damalige Lebensgefährtin, während die junge, mysteriöse Floristin im neuen Werk, die Enkelin des Regisseurs, Rebecca Blanc-Lelouch, ist.

 

„Le Grand Rendez-Vous“ wurde schon am Samstag um 20:20 Uhr auf der Seite des Ferrari Magazins präsentiert (magazine.ferrari.com). (TX)