Quadrifoglios können Stufe 2.




Alfa Romeo wertet im neuen Modelljahr sowohl Giulia Quadrifoglio als auch Stelvio Quadrifoglio weiter auf. Die Topversionen beider Baureihen treten mit neuen Funktionen sowie umfangreicheren Upgrades in den Bereichen Technologie, Konnektivität und Sicherheit an. Zu erkennen ist der Modelljahrgang am dunkel glänzenden Finish beim V-Kühlergrill.

 

Im Zentrum der Leistungsfähigkeit beider Quadrifoglio-Modelle steht der Motor. Der fast ganz aus Alu gefertigte V6-Biturbo mit 2,9 Litern leistet 510 PS und produziert ein max. Drehmoment von 600 Nm bei 2.500 Touren. Für die optimale Übertragung der Kräfte auf den Asphalt sorgen die aktive Drehmomentverteilung des Sperrdifferenzials in der hinteren Achse, beim Stelvio Quadrifoglio ergänzt durch das Allradantriebssystem Alfa Q4 und eine 8-Gang-Automatik.

 

Beide Modelle sind mit einer Reihe von Systemen ausgestattet, die ein authentisches Fahrerlebnis am Lenkrad garantieren sollen. Dazu zählen der aktive Frontspoiler bei der Giulia und bei beiden Modellen das aktive Fahrwerk sowie die Fahrdynamikregelung Alfa DNA Pro mit dem Modus „RACE“. Ist dieser gewählt, führt die Automatik Gangwechsel innerhalb von nur 150 Millisekunden durch. Alle elektronischen Assistenzsysteme werden in Echtzeit von der Alfa Chassis Domain Control koordiniert.

 

Der passende Soundtrack wird von einer Dual-Mode-Abgasanlage mit vier Endrohren geliefert. Als Option steht zudem eine Titan-Abgasanlage von Akrapovic zur Verfügung, die ein schärfer abgestimmtes Klangbild und verkleidete Endrohre dazu bietet.

 

Beide Fahrzeuge werden mit neuen, in sehr enger Zusammenarbeit mit Bosch entwickelten elektronischen Assistenzsystemen ausgestattet, die das autonome Fahren auf Stufe 2 ermöglichen. Dieses Level wird per Definition erreicht, wenn das Fahrzeug unter bestimmten Bedingungen die Steuerung von Gaspedal, Bremse und Lenkung übernimmt. (ampnet/TX)