Rallye-Boliden machen die Eifel unsicher.




Zum achten Mal verwandelt sich die Vulkaneifel rund um Daun zu dem größten rollenden Rallye-Museum im Lande, wenn vom 19. bis 21. Juli das ADAC Eifel-Rallye-Festival stattfindet. Dabei werden auch wieder neue Autos auftauchen, wie der Skoda 180 RS, der Ford Escort Mk3 RS 2000, der Alfa Romeo 75 V6 3.0 und der Subaru Legacy.

 

Verzichten müssen die Zuschauer dagegen auf Walter Röhrl, welcher für Porsche unterwegs ist.

 

Während der Audi quattro A2, mit dem US-Pilot John Buffum im Jahr 1983 am Pikes Peak gewonnen hatte, von Fahrzeug-Eigner Wolf-Dieter Ihle (Stuttgart) selbst pilotiert wird, übernimmt Harald Demuth das Steuer des 1987iger Audi S1 Pikes Peak mit seinen ca. 600 PS.

 

Vor dem Feld mit den originalen oder originalgetreuen Zeitzeugen des Rallyesports sorgen die Vorauswagen-Fahrer mit ihren „Quertreibern“ für Begeisterung. Der Titelträger als „Sideways Star“ ist Michael Rausch im Opel Ascona B.

 

Wie gewohnt gibt es alle Informationen zum Eifel-Rallye-Festival in dem umfangreichen Programmheft. Das Sammlerwerk beinhaltet ausführliche Beschreibungen der einzelnen Wertungsprüfungen, die ausgewiesenen Zuschauerpunkte, alle Übersichtskarten sowie die Teilnehmerlisten. Alle Fahrzeuge werden dabei in Wort und in Bild vorgestellt.

 

Der Besuch der Rallye-Meile in Daun ist kostenlos, für den Besuch der Wertungsprüfungen gibt es verschiedene Tickets. Die Spanne reicht vom Einzelticket für den Shakedown am bis hin zum Wochenendticket für alle Festival-Tage (https://www.eifel-rallye-festival.de/de/Rallye-Shop.html). Gutes Wetter inklusive. (ampnet/TX)