Renault hilft Atlantikinsel.


Renault treibt den Ausbau der E-Mobilität auf der „smarten“ Insel Porto Santo voran: Rein batteriebetriebene Renault Zoe, die als Prototypen für bi-direktionales Laden ausgelegt sind, können bei hoher Auslastung des intelligenten Stromnetzes zukünftig Strom aus ihrem Energiespeicher ins Stromnetz einspeisen.

Portugal

Renault


Damit startet die nächste Phase des Projektes „Smart Fossil Free Island“ auf der portugiesischen Atlantikinsel.

 

Der französische Automobilkonzern hat zusammen mit einer seiner 100-prozentigen Töchter, in diesem Fall Renault Energy Services, und dem Energieversorger Empresa Electricidade da Madeira (EEM) im Februar 2018 den Grundstein für ein intelligentes elektrisches Ökosystem auf Porto Santo gelegt. Im Rahmen des Regionalprogramms „Smart Fossil Free Island“ soll die Energiewende auf der 42 Quadratkilometer großen Insel mit aktuell rund 5.500 Einwohnern in mehreren Etappen umgesetzt werden. Sie bietet gute Voraussetzungen, um das Zusammenspiel von erneuerbarer Energie und rein elektrischer Mobilität in der realen Praxis zu erproben: Aktuell ist die portugiesische Insel auf die Energieimporte angewiesen und wird nahezu ausschließlich durch fossile Energieträger wie z.B. Erdöl versorgt.

 

Renault unterstützt das „Smart Island“-Projekt mit E-Autos, intelligenten Ladelösungen, dem bi-direktionales Laden, und der Weiterverwendung der Akkus nach ihrer Pkw-Laufzeit. (ampnet/TX)