Mit dem neuen Joint Venture „Autonomous Vehicle Simulation“ (AVS) will die Renault Gruppe dem autonomen Fahren mit verlässlichen Tests zügig zur Marktreife verhelfen. Renault wird sich mit 35 Prozent an AVS beteiligen, die Mehrheit hält das Software-Unternehmen Oktal. Mit Oktal hat Renault bereits bei „SCANeRTM“ zusammengearbeitet.
Die neue Software erlaubt es, autonome Fahrzeuge in einer virtuellen Umgebung zu testen. Der Vorteil einer Simulationssoftware besteht in erster Linie darin, dass das Auto in kurzer Zeit virtuell große „Strecken“ zurücklegen kann. In Kombination mit realen Flottentests lässt sich so der Entwicklungsprozess beschleunigen. Das neue Joint Venture fügt sich nahtlos in das Portfolio der Renault Gruppe im Bereich autonomes Fahren. Zu den Kooperationspartnern zählen heute u.a. Transdev, ein Anbieter öffentlicher Verkehrsmittel, der Forschungsverbund Heudiasyc sowie das bekannte US-Software-Unternehmen Microsoft. (ampnet/TX)
Max Verstappen hat den Großen Preis von Kanada gewonnen. Für den niederländischen Weltmeister war es bereits der 6. Erfolg in dieser noch eher jungen Saison. Während andere Siege spielerisch wirkten, musste sich Max...