Renault übergibt zwei Stromern das Steuer.




Renault startet mit zwei Robotaxis auf Basis des Mini-Stromers Zoe einen Ridesharing-Feldversuch. Erst auf dem Uni-Gelände Paris-Saclay absolvieren die Prototypen einen 4-wöchigen Test. Neben der Technik für das automatisierte Fahren erhalten sie weit öffnende Scherentüren, sowie ein modifiziertes Interieur mit Infotainment-Ausstattung.

 

Die im Alltagsbetrieb getesteten Robotaxis entsprechen dem Level 4 des autonomen Fahrens. Sie sollen selbst hochkomplexe urbane Situationen eigenständig bewältigen können. Auf dem Fahrersitz nimmt natürlich ein Sicherheitstechniker Platz, der aber nur im Bedarfsfall übernimmt. Jeder Platz ist mit einer USB-Schnittstelle zum Laden des Smartphones, einem eigenen Multimediadisplay und Lautsprechern direkt in den Kopfstützen ausgestattet. Der zweite Zoe ist auf der Beifahrerseite von Renault mit einer verlängerten Fondtür ausgestattet, die konventionell öffnet. (ampnet/TX)