elvah launcht seine app-basierte anbieterübergreifende Ladeflatrate für E-Autos. Bislang kostet das Fahren eines E-Autos viel Mühe: Wo finde ich eine Ladesäule? Funktioniert diese? Wenn die Säule dann gefunden ist: Zahle ich mit einer App oder Ladekarte und habe ich die Passende? Das Start-up elvah macht mit diesen Fragen endgültig Schluss.
E-Mobilität endlich massentauglich zu machen. mit dem Anspruch stürmt das Start-up in den wachsenden Mobilitätsmarkt. Das Prinzip dahinter ist simpel: Mit einer unkomplizierten Ladeflatrate bietet elvah E-Haltern den bequemen Zugang zu allen öffentlichen Ladesäulen in Deutschland. Die Kunden des Start-ups erhalten Zugriff auf eine Flatrate und zudem auf eine benutzerfreundliche App.
elvah ist das zweite gemeinsame Unternehmen der Gründer. Durch die Pandemie brachen fast alle Zielmärkte ihrer alten IT-Dienstleistungsfirma zusammen, z.B. die Reise- und Profisportbranche. Das Trio holte sich seine Mitarbeiter an einen Tisch, die für ein zukünftiges Geschäftsmodell abstimmten. Das Voting fiel eindeutig für die E-Mobilität aus. Daraufhin machte die gut eingespielte Gruppe sich diesmal auf den Weg, den E-Mobilitätsmarkt aufzumischen. Eine schöne Reise mit dem Ziel, einen lebenswerten Planeten auch für künftige Generationen zu erhalten. (TX)
Max Verstappen hat den Großen Preis von Kanada gewonnen. Für den niederländischen Weltmeister war es bereits der 6. Erfolg in dieser noch eher jungen Saison. Während andere Siege spielerisch wirkten, musste sich Max...