Der Seat Mii, der VW Up! sowie der Skoda Citigo basieren auf einem Produktionsbaukasten. Auch nach der Überarbeitung setzt Skoda auf die Dreizylinder-Technik. Zur Auswahl stehen jetzt zwei Benziner (60 PS und 75 PS) sowie eine Erdgasversion mit 68 PS. Als Einstiegsmodell soll der praktische Stadtflitzer vor allem junge Kunden an die tschechische Automobilmarke binden.

Nach dem Vorbild seines VW-Bruders bietet der Citigo jetzt die Option „Color Concept“ mit Kontrastlackierungen an. Ganz nach der Lackierung (Candy-weiß, Tornado-rot, Spring-grün Metallic, Tungsten-silber Metallic und Deep-black Perleffekt) können Kunden das Dach, die Felgen sowie die Spiegelkappen in schwarz oder weiß bestellen. Und dank der neuen Dockingstation kann der Fahrer sein Telefon jetzt als Navigationsmodul, Bordcomputer und Musikquelle nutzen. Allein über die Move & Fun-App integriert der Fahrer sein Smartphone ins Auto. In der Halterung platziert und per Bluetooth verbunden kann er Kontakte und Wiedergabelisten über die Bedienelemente des Fahrzeugs abrufen. Einfach ganz intuitiv!

Der seit 2012 gebaute Wagen rollt mit neuer Top-Ausstattung vom Band: „Style“ ersetzt „Elegance“.

Der Einstiegspreis des Stadtflitzers liegt bei unveränderten 9.770 Euro für den 3-Türer. Für das 5-türige Modell fallen weiterhin 10.250 Euro an. Dieses markentypisch gute Preis-Leistungs-Verhältnis passt perfekt zur anvisierten jungen Käuferschicht. Neue Konnektivitäts-Lösungen, das agile Fahrverhalten sowie die Möglichkeiten zur Individualisierung sind weitere Pluspunkte. In den engen Einbahnstraßen der über 1,2 Millionen Einwohner zählenden Stadt Prag hat der Citigo uns überzeugt. (ampnet/SW)