Skoda weiß, wer was bestellt.




Die beiden Modelle Scala und Kamiq von Skoda verfügen serienmäßig über Assistenzsysteme wie Spurhalte- oder Frontradarassistenten mit City-Notbremsfunktion. Optional bieten sie weitere Sicherheitssysteme und Assistenten an. Jeder fünfte Scala fährt mit Spurwechselassistent, mehr als jeder vierte Kamiq mit Spurwechsel- inkl. Ausparkassistent.

 

Knapp die Hälfte der bestellten Skoda Kamiq verfügt zudem über einen Knieairbag. 15,1 Prozent der Fahrzeuge verfügten über den proaktiven Insassenschutz inkl. Seitenairbags an den hinteren Türen. Beim Skoda Scala entschieden sich 18,9 Prozent für den optionalen Knieairbag.

 

Beim Crossover Kamiq entschieden sich 34,5 Prozent für den adaptiven Abstandsassistenten, der bis zu einer Geschwindigkeit von 210 km/h das gewünschte Tempo hält und bei langsamer vorausfahrenden Autos ganz automatisch abbremst. Beim Scala sind 24,5 Prozent damit ausgerüstet. Auch die Müdigkeitserkennung, für die sich 19,3 Prozent der Käufer des Kamiq und 17,4 Prozent der Käufer des Scala entschieden, steht hoch im Kurs. Eine Rückfahrkamera haben rund 45 Prozent der Scala-Käufer und 59,1 Prozent der Kamiq-Käufer bestellt. 36,9 Prozent aller Scala-Modelle und 49,2 Prozent aller Kamiq-Modelle haben Parksensoren an Bord. Für einen Fahrlichtassistenten entschieden sich 22,8 Prozent der Scala-Kunden und 17,8 Prozent der Kamiq-Kunden. 71,4 Prozent, beim Scala, sowie 81,4 Prozent, beim Kamiq, hatten einen Regensensor.

 

In Deutschland entscheiden sich Käufer des Scala (64,0 %) und Kamiq (72,1 %) oftmals für einen Fahrlichtassistenten inkl. Regensensor und automatischer Innenspiegelabblendung. Der Fernlichtassistent hält in 37,0 Prozent aller Scala Einzug, 19,0 Proeznt aller Kamiq. Zu den recht beliebtesten Ausstattungen zählen außerdem die Parksensoren vorn, die in mindestens jedem zweiten Fahrzeug ausgewählt werden. (ampnet/TX)