Skoda zeigt sich von seiner sportlichen Seite.




Skoda zeigt sich auf der Essen Motor Show von seiner sportlichen Seite. Im Mittelpunkt steht die Deutschlandpremiere des Kodiaq RS. Das erste SUV mit dem RS-Logo hat den stärksten Seriendiesel in der Geschichte des tschechischen Autoherstellers unter der Haube. Mit Sabine Schmitz am Steuer brauchte das SUV auf der Nordschleife nur 9:29,84 Minuten.

 

Fans dürfen sich außerdem auf den Rallye-Boliden Fabia R5 freuen. Mit dem Turbo-Allradler sind Fabian Kreim und Frank Christian nach zuvor zwei deutschen Meisterschaften in ihrem Premierenjahr in der ERC dritte der U28-Wertung geworden.

 

Der Kodiaq RS holt aus 2,0 Litern Hubraum dank Biturbo-Aufladung eine Leistung von 240 PS und ein Drehmoment von ca. 500 Nm. Das Modell verfügt serienmäßig über Allradantrieb, die adaptive Fahrwerksregelung DCC und eine Progressivlenkung sowie den neuen Dynamic Sound Boost, welcher den natürlichen Sound der Abgasanlage ergänzt und das Klangprofil des Motors schärft. An die Fahrleistungen angepasst ist die 17 Zoll-Bremsanlage mit gut sichtbaren, rot lackierten Bremssätteln. Als erstes Mitglied der RS-Familie trägt der Kodiaq das neu gestaltete RS-Logo an Kühlergrill und Heck. Das vorangestellte „v“ für Victory ist in Rot gehalten. Seit dem Jahr 2000 kennzeichnet die Buchstabenkombination RS (Rallye Sport) die besonders dynamischen Serienmodelle der Marke.

 

Zudem präsentiert Skoda in Essen den 190 PS starken Karoq Sportline, den Karoq Scout mit serienmäßigem Allrad und den Citigo als sportlich designte „Monte Carlo“-Version mit tiefergelegtem Fahrwerk. Auch den Fabia Combi bietet Skoda als Monte Carlo an. Ebenfalls in sportlichen Varianten präsentiert sich der Bestseller Octavia mit dem 245 PS starken Combi RS an der Spitze, der in nur 6,6 Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigt. Last but not least ist auch der Superb Combi Sportline dabei, der im Rahmen des GP-Wochenendes auf dem Hockenheimring auch als Medical Car diente. (ampnet/TX)