Sondermodelle für den Qashqai.




Nissan hat für seinen Qashqai noch drei Sondermodellen in 2020 an den Start gebracht. Die Sondermodelle Shiro (26.548 Euro), Zama (28.829 Euro) und Akari (31.651 Euro) bieten umfangreiche Ausstattungspakete. Der in zwei Leistungsstufen erhältliche 1,3-Liter Turbobenziner erfüllt die Abgasnorm Euro6d-Full.

 

Der Qashqai Shiro wartet mit einer umfangreichen Serienausstattung auf. Basierend auf dem Niveau Acenta, sind u.a. eine Sitzheizung für die Vordersitze, eine 2-Zonen-Klima, elektrisch einstell- und anklappbare Außenspiegel, Licht- und Regensensor, Nebelscheinwerfer sowie 17 Zoll-Leichtmetallfelgen an Bord. Als zentrales Bedienelement dient ein 7,0 Zoll großer Touchscreen, der u.a. das Nissan-Connect-Infotainment-System steuert. Für mehr Sicherheit sorgen ein autonomer Notbrems-Assistent mit Fußgängererkennung, Spurhalte- und Fernlicht-Assistent sowie eine Verkehrszeichenerkennung. Ebenfalls mit dabei: Einparkhilfe und Rückfahrkamera.

 

Der Qashqai Zama, der auf der Ausstattungslinie N-Connecta basiert, fährt auf 18 Zoll-Leichtmetallfelgen vor. Das Design-Paket aus silberner Reling und Panoramaglasdach ist ebenso inbegriffen wie der Around-View-Monitor für 360-Grad-Rundumsicht, eine Ambientebeleuchtung und das Verstausystem Flexi-Board. Die Heck- und hinteren Seitenscheiben sind zudem verdunkelt.

 

Die luxuriöseste Variante ist das Sondermodell Qashqai Akari, das zu Preisen ab 31.651 Euro fast mit Vollausstattung vorfährt. 19 Zöller und Voll-LED-Scheinwerfer mit adaptivem Lichtsystem prägen das Exterieur. Im Inneren finden sich Nappaleder-Sitze inkl. elektrischer Sitzeinstellung allein für den Fahrer.

 

Den Vortrieb übernimmt bei allen Sondermodellen der bekannte DIG-T: Aus 1,3 Litern Hubraum schöpft der Vierzylinder wahlweise 140 PS oder 158 PS. Während die Basis an ein 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt ist, hat in der stärkeren Ausführung ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe die Macht über Kräfte... (ampnet/TX)