Hyundai bringt im Sommer den überarbeiteten Ioniq Hybrid und Ioniq Plug-in Hybrid auf den Markt. Zu erkennen ist der Modelljahrgang 2020 am neu gestalteten Kühlergrill in Waben-Optik, dem Design der Felgen, überarbeiteten LED-Tagfahrlichtern und einer markanten Chromleiste an der Frontlippe sowie einer modifizierten Heckschürze.

Die Preise starten bei 25.800 bzw. 32.000 Euro. Das sind bei erweiterter Ausstattung und besserer Konnektivität 1.000 bzw. 2.100 Euro mehr.

Im Innenraum fällt das neue Armaturenbrett mit seinem frei stehenden 8-Zoll-Touch-Display in der Mittelkonsole auf. Rein optional steht noch ein hochmodernes Navigations- und Infotainmentsystem zur Verfügung, bei dessen 10,25-Zoll-Bildschirm der Fahrer zwei separate und individuell einstellbare Informationsoberflächen auswählen kann.

Mit dem ganz neuen Hyundai Blue-Link kann der Fahrer verschiedene Fahrzeugdaten abrufen. Zusätzlich hat Hyundai die gesamte Bedienung des Fahrzeuges verbessert. Allein vom Ioniq Elektro übernommen wurde beispielsweise die Möglichkeit, die Stärke der Rekuperationsbremse mit Schaltpeddels direkt am Lenkrad einzustellen (beim Plug-in-Hybrid im E-Modus). Auch die elektrische Parkbremse stammt vom Ioniq Elektro.

Der Notbremsassistent erkennt neben querenden Fußgängern nun auch Radfahrer, und die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage wurde um die Stau-Funktion erweitert. Neu an Bord sind die Verkehrsschilderkennung, die die Echtzeitbilder der Frontkamera mit den Navigationsdaten immer wieder abgleicht sowie der aktive Spurhalteassistent. (ampnet/TX)