Urbane E-Mobilität braucht Strom.




Wenn die Politik in Ballungszentren mehr E-Autos sehen will, brauchen wir dort viel mehr Ladepunkte. Das flache Land ist besser versorgt. So lässt sie die Studie der Dena, von Prognos und EnBW interpretieren. Die Studie fand heraus, dass in Häusern mit 2 Wohnungen gut 12 Millionen Ladepunkte vorhanden sind, in größeren Gebäuden nur 1,8 Millionen.

 

Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der Dena-Geschäftsführung: „Wie die neue Studie zeigt, bedarf es für Bewohner in verdichteten Gebieten, die in Mehr-Parteien-Gebäuden leben, eines zügigen Zubaus an öffentlicher Ladeinfrastruktur. Der Einsatz von Fördermitteln sollte sich daher daran orientieren, ein zusätzliches, öffentlich zugängliches Angebot allein an Ladeinfrastruktur für alle Bevölkerungsgruppen zu schaffen, um einen Engpass der Ladeinfrastrukturverfügbarkeit zu vermeiden“.

 

Nur unter: https://dena.de/newsroom/publikationsdetailansicht/pub/dena-studie-privates-ladeinfrastrukturpotenzial-in-deutschland/ gibt es aktuell die Studie „Privates Ladeinfrastrukturpotenzial in Deutschland“. (ampnet/TX)