Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) wird private Ladepunkte mit 200 Millionen Euro fördern. Diese Entscheidung stößt beim VDA auf viel Resonanz. Die Förderung setze „an der richtigen Stelle“ an, so die Präsidentin Hildegard Müller, denn das Laden von E-Autos fände „zum größten Teil zu Hause und am Arbeitsplatz statt“.
Die heutige Pauschale von 900 Euro pro Ladepunkt solle jedoch durch flankierende Renovierungsprogramme für die Hausinstallation ergänzt werden, um die Stationen attraktiver zu machen. Teil der Anstrengungen aus der Politik ist auch die Reform des Wohnungseigentumsgesetzes (WEG), das nun das Recht auf eine Lademöglichkeit vorsieht. (ampnet/TX)
Max Verstappen hat den Großen Preis von Kanada gewonnen. Für den niederländischen Weltmeister war es bereits der 6. Erfolg in dieser noch eher jungen Saison. Während andere Siege spielerisch wirkten, musste sich Max...