Das Abkommen der EU mit Japan bezeichnet der VDA als gutes und wichtiges Zeichen für Freihandel und gegen Abschottung. Ziel müsse ein faires und ausgewogenes Abkommen sein, von dem beide Seiten dann profitieren. Von der EU erwartet der VDA, Wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden. Es sei ein Geben und Nehmen.
Problem sieht der Verband nach wie vor bei nichttarifären Hemmnissen wie Steuervorteilen für bestimmte einheimische Modelle oder spezielle technische Vorgaben. „Hier sind verbindliche Zusagen seitens Japans nötig, wie und in welchem Zeitrahmen diese Hürden abgebaut werden“, forderte der VDA in seiner Stellungnahme. (ampnet/TX)
Max Verstappen hat den Großen Preis von Kanada gewonnen. Für den niederländischen Weltmeister war es bereits der 6. Erfolg in dieser noch eher jungen Saison. Während andere Siege spielerisch wirkten, musste sich Max...