Volkswagen mit zweirädriger Fracht.




Volksfeststimmung ist garantiert, wenn ca. 200 klassische Fahrzeuge bei der „Sachsen Classic 2018“ (23. - 25.8.) an den Start gehen. Die VW-Produktionsstandorte Zwickau und Chemnitz sind Start- und Zielort der historischen Gleichmäßigkeits-Rallye, die durch weite Teile von Sachsen und das Erzgebirge bis nach Tschechien führt.

 

Der VW-Konzern hat die Rallye, bei der Fahrzeuge nur bis Baujahr 1998 zugelassen sind, von Beginn an immer unterstützt. Volkswagen Classic, VW Nutzfahrzeuge Oldtimer, Audi Tradition, Skoda Classic und die VW-Plattform Autostadt bringen über 20 Fahrzeuge aus ihren Sammlungen an den Start. VW fährt vier Youngtimer im Zeichen des G-Laders auf: Polo G40 (1992), Golf II G60 Rallye (1989), Passat Variant G60 (1996) und Corrado G60 16 V. Das 210 PS starke Einzelstück wurde 1989 zu Versuchszwecken bei Karmann in Osnabrück gebaut wurde. Ebenfalls mit dabei sind ein sommergelber „Bulli“ T2 von 1972 und einige Käfer, wie u.a. der 1302 „Theo Decker“ (1972), der 1302 S Rallye „Salzburg“ (1971), der Ovali-Käfer „Mille Miglia“ von 1956 sowie frisch restauriert und erstmals mit auf Tour der US-Käfer 1303 Cabriolet von 1980.

 

Mit zwei ganz besonderen Gespannen startet die Autostadt in Wolfsburg: Der VW Typ 261, eine T1 Pritsche von 1956, geht zusammen mit einer Ducati Scrambler 350 von 1973 auf der Ladefläche auf die Strecke. Ein weiteres Gespann sind ein VW Beutler Pick-up aus dem Jahr 1951 und zudem eine NSU Quickly von 1953 als Ladung. (ampnet/TX)