Dort ist die Skizze einer Doppelkabine zu sehen, mit 2 Sitzreihen und 4 Türen sowie offener Ladefläche. Die Pritsche setzt wie bei den früheren VW-Doppelkabinen stilistisch nahtlos an die Kabine an.
Die Skizze basiert noch auf der Studie des ID Buzz von 2017 mit ihren lackierten Dachsäulen; das Serienmodell hingegen ist im „Visor“-Look gestaltet. Sollte sich VW schließlich zur Serienfertigung eines ID Buzz Doka entscheiden, dürfte wohl die Dachpartie entsprechend angepasst werden. Der eher ungewöhnliche Übergang von hinterer Dachsäule und Pritsche könnte auch noch modifiziert werden.
Ein ID Buzz mit Doppelkabine könnte in mehreren Leistungsstufen und mit unterschiedlichen Batteriegrößen auf den Markt kommen. Zuvor steht jedoch noch eine weitere Variante in den Startlöchern: Als „California“ wird der elektrische Bus an die (fast über)-große Reisemobiltradition der klassisch angetriebenen Vorgängermodelle anknüpfen. (ampnet/TX)
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