Die Partner gehen damit einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung flächendeckendes H2-Versorgungsnetz.
Die neuen Standorte liegen verkehrsgünstig an den Autobahnen A661 und A66 und bilden wichtige Knotenpunkte für Fahrten zwischen Nord- sowie Süddeutschland.
Die neue Wasserstoff-Station in der Hanauer Landstraße 334 (Frankfurt) wurde von H2 Mobility errichtet, die neue Station in der Borsigstraße 1 in Wiesbaden von der Daimler AG. Die innovative H2-Tankstellentechnik stammt von den Technologieunternehmen Air Liquide bzw. von Linde. Beide Stationen sind Shell-Tankstellen.
Damit Wasserstoff-Mobilität zur Erfolgsgeschichte wird, bedarf es eines attraktiven Angebots an Brennstoffzellen-Fahrzeugen sowie einer guten Versorgungs-Infrastruktur. Insgesamt sind damit aktuell 30 Wasserstoff-Tankstellen in Deutschland fertiggestellt, allein gefördert durch den Bund über das NIP. Anders: Nationale Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie. Der Bund hat sich mit 1,6 Millionen Euro am Bau beider Stationen beteiligt. Bis 2018 sollen es bereits 100 Stationen sein. Die Grundlage für den Ausbau der Wasserstoff-Infrastruktur in Deutschland hat das Demonstrationsprojekt Clean Energy Partnerschaft (CEP) mit der endgültigen Festlegung von gemeinsamen Standards und weiteren Normen gelegt.
Die beiden jüngsten Wasserstoff-Stationen in Wiesbaden und Frankfurt entsprechen dem neuesten Technikstand. Ihre Bedienung ist intuitiv, das Betanken ähnelt dem konventioneller Fahrzeuge. In 3 bis 5 Minuten ist ein Brennstoffzellen-Fahrzeug betankt. Je 40 solcher Pkw können nun dort in Hessen täglich bedient werden. (dpp-ar/SW)
Max Verstappen hat den Großen Preis von Kanada gewonnen. Für den niederländischen Weltmeister war es bereits der 6. Erfolg in dieser noch eher jungen Saison. Während andere Siege spielerisch wirkten, musste sich Max...