Wohnmobile für den Winter fest machen.




Den Winter über werden Wohnmobile und Wohnwagen in der Regel nicht benutzt, ein sicherer Platz der Unterbringung ist dann gefragt. Doch nicht jeder verfügt über eine Scheune oder ähnliches, um die teuren Freizeitvehikel zu schützen. Eine gute Alternative sind die individuell gefertigten und atmungsaktiven „Faltgar“-Faltgaragen (www.ixkes.de).

 

„Gerade in städtischen Ballungsgebieten sind Unterstellmöglichkeiten rar, oder eben ausgesprochen teuer“, erläutert Peter Ixkes, Entwickler der originalen „Faltgar“-Faltgarage. „Oft wird dann der Fehler gemacht, zu den marktüblichen wasserdichten, nicht atmungsaktiven Faltgaragen zu greifen, mit teils sehr unschönen Folgen. Weil die witterungsbedingt entstehende Feuchtigkeit nicht mehr entweichen kann, kommt es zu einem dauerfeuchten Klima unter der Haube und damit einhergehend zur Geruchsbildung“, und dies will man auch nicht haben.

 

Diesem Manko begegnet die „Faltgar“-Faltgarage durch Verwendung eines hoch atmungsaktiven Spezialmaterials namens „Polytop1800“. Dieses Material hat eine Membranfunktion, die neben einer kompletten Belüftung dafür sorgt, dass sich ansammelnde Feuchtigkeit und Wasser verdunsten können. Auf diese Weise wird Feuchtigkeitsschäden und unschönen Gerüchen gezielt vorgebeugt. Weiterer Vorteil: Die „Faltgar“-Faltgarage wird individuell nach Kundenvorgaben gefertigt, sie ist daher kein hässlicher Sack, sondern passt am Ende immer wie angegossen.

 

Die Bestellung einer „Faltgar“-Faltgarage ist denkbar einfach: Hierzu sind lediglich die benötigten Längen-, Breiten- und Höhenmaße anzugeben, wie sie auch der Kfz-Schein aufführt, mit Zugaben oder Abzügen entsprechend der genauen Bestellanleitung. Auf- und Anbauten sowie Fahrzeugschrägen werden außerdem in die Berechnung einbezogen. Die „Faltgar“-Faltgaragenunikate verfügen allesamt über extrabreite Öffnungen mit Klettverschluss, für ein bequemes An- und Ablegen. Wer Fragen zur Bestellung hat, kann sich beraten lassen... (ampnet/TX)