Zum 20. Jahrestag gönnt sich Smart ein Showcar.




Die Marke Smart gönnt sich zum 20. Jahrestag auf dem Pariser Salon (4. - 14. Oktober) wieder ein Showcar. Der Smart forease ist extrovertiert und bietet gleichzeitig eine unkomplizierte Lösung für urbane Mobilität. Sein Fahrer sitzt unter freiem Himmel mitten im Trubel der Stadt, an dem dieser dank elektrischem Antrieb ungezwungen teilhaben kann.

 

Die Offenheit und der minimalistische Stil des Smart forease sind eine Hommage an die wegweisenden Studien „crossblade“ und „forspeed“.

 

Der Smart forease zeigt sich reduziert und kompromisslos offen. Diese neue Studie greift mit einem leichten Augenzwinkern das ursprüngliche Motto von Smart „reduce to the max“ wieder auf. Sein unkonventioneller Auftritt entsteht durch den Verzicht auf das Dach und die stark gekürzte Windschutzscheibe. Mit seinem strahlenden, effektvollen Metallic-Weiß und den Farbakzenten in „Stream Green“ verspricht der Smart forease ein Fahrerlebnis, losgelöst von Konventionen und im Einklang!

 

Einen eleganten Touch geben die in der Tür versenkten Türgriffe. Einen feinen Kontrast zur Lackierung bieten die matt-silberne Tridion-Zelle und die Akzente in leuchtendem Grün innen und außen, wie z.B. die grünen Ziernähte an den weißen Polstern oder die grüne Einfassung des Media-Interface sowie Kontrastflächen in Grün an den Seiten der Sitze. Durch das offene Fahrzeugkonzept werden Exterieur und Interieur miteinander verknüpft; das Interieur trägt zur Außenwirkung des Fahrzeugs bei. Auch technische Details des Innenraumes sind hier darauf ausgerichtet. Eine Besonderheit sind die runden Displays anstelle der mittleren Luftdüse.

 

Der Smart forease basiert auf der Serie des Smart EQ fortwo cabrio, ist also eine fahrbare Studie, die zugleich einen Ausblick auf die elektrische Zukunft der Marke gibt. Als erste Marke strebt Smart für alle Modelle den konsequenten Umstieg vom Verbrenner auf den E-Antrieb an: Seit 2017 ist Smart in den USA, Kanada und Norwegen ausschließlich elektrisch unterwegs und wird auch in Europa bis 2020 vollständig auf E-Antriebe setzen. Der Rest der Welt soll dann kurz darauf schon folgen... (ampnet/TX)