Zweites Kleid für den Ford Fiesta.




Die Gattungsbegriffe SUV und Crossover verschwimmen immer mehr. So bezeichnet Ford den auf der IAA in Frankfurt (- 22.09.) zu sehenden Puma als „Crossover-Fahrzeug im SUV-Stil“. Fakt ist aber: Der auf dem Fiesta basierende Neuling kommt Anfang nächsten Jahres, ist 4,19 m lang und 1,54 m hoch und wird zu Preisen ab 23.150 Euro angeboten.

 

An der Spitze der vier Ausstattungslinien steht der sportive ST-Line X mit Sportfahrwerk, optionalen 19 Zöllern und 12,3 Zoll großer digitaler Farb-Instrumententafel. Stolz sind die Entwickler auf den Klassenbestwert für das Gepäckvolumen von 456 Litern sowie die „Megabox“, eine 80 Liter Unterflurwanne im Kofferraum mit Wasserabfluss.

 

Bei den Motoren setzt Ford auf den 1,0-Liter Ecoboost-Dreizylinder, der es mit 48 Volt-Hybridtechnologie auf eine Leistung von 155 PS bringt. Der E-Motor unterstützt den Verbrenner mit bis zu 50 Nm. Dazu die 125 PS-Variante ohne E-Unterstützung und später noch ein 1,5-Liter Diesel.

 

Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschilderkennung beinhaltet in Verbindung mit dem Automatikgetriebe auch einen Stau-Assistenten und Fahrspur-Piloten. Dank der Cloud-basierten Funktion „Lokale Gefahrenhinweise“ warnt das Auto vor kritischeren Situationen noch bevor sie der Fahrer gar wahrgenommen hat. (ampnet/TX)